Notruf 110

Männer die man ruft (Wer denkt da schon an sexuelle Orientierung?)

 

1. Gay-Cops-Hamburg

Aus einer 2004 begonnenen Initiative mit einigen Engagierten hat sich ein „Arbeitskreis schwuler Polizeibediensteter (Gay-Cops)“ mit entwickelt, der sich für die Akzeptanz und Toleranz von Homosexuellen in allen Sparten der Polizei einsetzt.

Kernpunkt der Arbeit stellen monatliche treffen dar. Termine Termine und Ansprechpartner sind über die untenstehenden Kontaktmöglichkeiten zu erhalten.

 

2. Es gibt sie…

…selbstverständlich gibt es uns – Homosexuelle in Polizei, Feuerwehren, Sanitäts- und Rettungsdiensten, Katastrophenschutzeinheiten und dem Technischen Hilfswerk, wie auch in anderen Bereichen.

Doch so selbstverständlich ist es leider noch nicht, dass man zu seiner eigenen „anderen“ Sexualität stehen kann. Aus eigenen persönlichen Erfahrungen wissen wir, welche Probleme es bereiten kann.

Häufig bist du als Schwuler oder Lesbe in Deiner Organisation vielen Vorurteilen ausgesetzt. Tausende von Schwulen und Lesben, darunter auch Du, beweisen täglich, das ihre sexuelle Neigung nichts mit Ihrem Engagement am Nächsten zu tun hat.

Ob Du nun positive oder negative Erfahrungen gemacht hast – bei uns bist Du richtig…

…denn nur „gay“meinsam sind wir stark.

 

3. Unsere Ziele…

Erfahrungsaustausch mit anderen „Gleichgesinnten“.

Beratung und Unterstützung im Coming-Out.

Entgegentretung der weit verbreiteten Vorurteile in den Organisationen und der Gesellschaft.

Unterstützung und Hilfestellung für alle Angehörigen.

Hilfe bei Problemen mit dem Vorgesetzten wegen der sexuellen Orientierung.

 

4. Unsere Aufgaben/Ziele…

…Öffentlichkeitsarbeit bei Veranstaltungen in der Community.

…Plattform für alle in der Polizei Hamburg Beschäftigten.

…Regelmäßige Treffen auf regionaler Ebene.

…und noch mehr bei den „Gay-Cops-Hamburg“.